Am Samstag wehte es mit etwa 16 Knoten bis zu 21 Knoten während des Rennens. Als der Wind auf 34 – 36 Knoten auffrischte, wurde die Segler an Land geschickt und es wurde nicht mehr gesegelt.
An Land hatten die Segler eine gute Zeit in unserem Heimathafen und am Abend haben sie ein leckeres Buffet genossen.
Am Sonntag lag der Wind im Schnitt bei 13 Knoten, mit regelmäßigen Böen bis 22 Knoten. Im letzten Rennen, nachdem die Boote zum zweiten Mal von insgesamt drei Mal die Luvtonne gerundet hatten, kam um 13:19 Uhr eine kräftige Böe mit 29 Knoten – dabei wurden einige Boote ordentlich flachgedrückt. Um 14:18 Uhr war das letzte Boot im Ziel, und alle kamen ohne Probleme zurück an Land.
Dieses Mal leider keine deutschen Segler bei uns an der Startlinie.
Hoffentlich sind nächstes Jahr wieder viele deutsche Teilnehmer dabei!
